Samstag, 31. März 2018

Dieser Blog endet hier...

... und hier geht es zukünftig weiter, auf dem Blog unserer neuen Webseite! 

Wir freuen uns, wenn ihr uns dorthin folgt und künftig noch mehr aus der Welt der Raumbegrünung und Hydrokultur von uns erfahrt!



Montag, 26. März 2018

Professioneller Pflanzenpflegeservice

„Wann sind denn unsere Pflanzen eigentlich das letzte Mal gegossen worden?“ 


Um diese oder ähnliche Fragen rund um die Raumbegrünung muss sich kein Mitarbeiter mehr kümmern, wenn die Begrünung der Büroräume in professioneller Hand liegt. Der Pflegeservice kommt regelmäßig zu Ihnen und sorgt für ein gesundes und gepflegtes Erscheinungsbild aller Pflanzen.





Die Zusammenstellung einer mustergültigen Raumbegrünung, die ein abwechslungsreiches Umfeld bietet und sich auf das Raumklima sowie die Konzentration und das Wohlbefinden der Mitarbeiter positiv auswirkt, ist perfekt gelungen. Doch Pflanzen sind lebende Objekte, die - anders als Bild oder Skulptur - eine regelmäßige Pflege benötigen. Sie haben unterschiedlichste Anforderungen an Wasser, Licht und Düngung. Es  muss sichergestellt sein, dass die Pflanzen regelmäßig versorgt und gepflegt werden. Doch wer kann diese Kontinuität bieten?

Unabhängig ob Pflanzen in Erde oder Hydrokultur gedeihen - wir bieten neben Konzepten für eine Bürobepflanzung und der passenden Pflanzenauswahl auch einen regelmäßigen Pflegeservice an. Dank dieser Dienstleistung lässt es sich vermeiden, dass Pflanzen im Büro zu nass stehen, vertrocknen oder aufgrund von Schädlingsbefall verkümmern.

Eine professionelle Hydrokultur-Pflege umfasst beispielsweise die regelmäßige Kontrolle und das Auffüllen des Wasserstandes, darüber hinaus eine fachgerechte Düngung, aber auch das Ausputzen und Zurückschneiden der Pflanzen. Der Service kümmert sich darüber hinaus um die Gesunderhaltung Ihrer Pflanzen und bekämpft gegebenenfalls Schädlinge mit umweltgerechten Methoden.

Während des Pflegetermins werden von uns alle Fragen rund um die Pflanzen im Büro, Foyer oder Wartebereich gleich vor Ort beantwortet.

Viele weitere interessante Informationen zur Innenraumbegrünung und zur Hydrokultur finden Sie unter http://www.original-hydrokultur.de oder kontaktieren uns direkt unter cl@claussengmbh.de.




Haben Sie über den regelmäßigen Pflegeservice hinaus noch Wünsche? Wir sind Profi rund um die Begrünung und setzen auch saisonale Ideen um, vom repräsentativen Weihnachtsbaum im Foyer über ein frühlingshaftes Pflanzenarrangement am Empfangstresen bis zu einer individuellen Dekorationsidee für den „Tag der offenen Tür“. 




Quelle/Text- und Bildrechte: GMH/FvRH soweit nicht anders angegeben.


Montag, 19. März 2018

Nicht nur fürs Büro...Grünpflanzen in dekorativen XXL-Gefäßen

Der Wunsch nach einem natürlichen Ambiente im eigenen Wohnbereich ist groß. 

Akzente lassen sich mit Grünpflanzen in XXL-Gefäßen setzen. Ob mit großen oder kleinen Exemplaren, Pflanzen sorgen für Entspannung und Wohlbefinden.





Große Formen, viele Farben und ein modernes Design machen es möglich, die eigenen Räume dekorativ zu gestalten. Keramik, Terrakotta und Stein, aber vor allem neuere Materialien wie Fiberglas haben den Trend zu großen Übertöpfen, den XXL-Gefäßen geprägt. Trotz ihrer Größe sind diese Gefäße federleicht und lassen sich überall bequem arrangieren.

Jung und fröhlich wirkt die Pflanzung, wenn man sich für bunte Gefäße entscheidet, wie in Knallrot oder Gelb. Darüber hinaus unterstreichen hochglänzendes Design aber auch kontrastreiche Farbverläufe die Leuchtkraft der jeweiligen Gefäßfarbe.




Wer es dezenter mag, greift zu einem natürlichen Gefäßmaterial. Erd- oder Steinfarben, in grau, beige oder braun passen sehr gut zu den neuen Oberflächen, die ganz der Natur nachempfunden sind. Die Haptik wird betont durch eine Optik, die an Korbgeflecht, Granit oder Muscheldekor erinnert. Aber auch klassische, eckige Formen erhalten ein neues Outfit, wenn sie mit unebenen Naturmaterialien kombiniert sind.




Ob hochglänzend oder mit einer rauen, matten Oberfläche – allen XL-Gefäßen gemein ist die Aufgabe, den Grünpflanzen einen passenden Platz zu bieten, in dem sie sich wohlfühlen und gut gedeihen.




Bei der Auswahl der Grünpflanze sind keine Grenzen gesetzt. Je nach Vorliebe und passend zur Einrichtung, beleben sie den Raum, schaffen Harmonie und verbessern die Luft. Vom dickblättrigen Geldbaum, einem stacheligen Kaktus, über den hochstrebenden Bogenhanf bis zum filigranen Farn oder einem riesigen Baumfarn  passen viele Zimmerpflanzen in die XXL-Gefäße und werden so zum dekorativen Raumobjekt. Experten für Raumbegrünung bieten Lösungen passend zum jeweiligen Standort. Sie beraten individuell und bepflanzen die Gefäße auch.




Die XXL-Gefäße werden nicht komplett mit Substrat oder Tongranulat gefüllt. Dank einem Einsatz ist nur so viel Material nötig, wie die Grünpflanze zur Stabilität und zum Wohlbefinden braucht. In den XXL-Gefäßen zeigen sich die Grünpflanzen in ihrer ganzen Pracht und Zeichnungen auf der Blattunterseite kommen „in der Höhe“ besonders zur Geltung.

Viele weitere interessante Informationen zur Raumbegrünung und zur Hydrokultur finden Sie unter http://www.original-hydrokultur.de, oder kontaktieren Sie uns unter cl@claussengmbh.de.

Wir wünschen eine erfolgreiche Woche!



Quelle/Text- und Bildrechte: GMH/FvRH soweit nicht anders angegeben

Mittwoch, 24. September 2014

Schöne Pflanzen und gesunde Menschen

Hydrokultur sorgt für schöne Pflanzen und gesunde Menschen


(GMH/FvRH) Zimmerpflanzen sind gut für die Gesundheit: Sie verbessern das Raumklima und wirken messbar als Stresskiller. Besonders hygienisch und pflegeleicht ist die Begrünung im Innenbereich, wenn dabei auf Erde verzichtet wird. Hydrokultur ist deshalb für viele professionelle Raumbegrüner erste Wahl. Dabei ist das System so durchdacht, dass die Pflanzen auch bei Menschen ohne „grünen Daumen“ gedeihen.

Ein Wasserstandsanzeiger erleichtert die Pflege und hilft bei der optimalen Versorgung von Zimmerpflanzen in Hydrokultur.

Zimmerpflanzen kommen häufig aus tropischen Regionen. Es ist schwer, ihnen in der Wohnung ideale Bedingungen zu bieten. Deshalb haben Profis Hilfe für eine konstante Wasser- und Nährstoffversorgung entwickelt. Das Grün wächst auf hygienischem Substrat aus Ton. Dies kommt Allergikern zugute. Statt nach Gefühl mal mehr und mal weniger zu gießen, stehen die Pflanzen in einem Gefäß mit Wasservorrat und nehmen sich was sie brauchen. Dank der Kapillarkraft wandert das Wasser von unten zwischen dem Blähton nach oben. Die Wurzeln der Pflanze suchen sich im Topf den Bereich, an dem das Verhältnis zwischen Luft und Wasser ideal ist. Leichte Schwankungen des Wasserstandes können die Pflanzen in der Regel gut ausgleichen. Ein Wasserstandsanzeiger ermöglicht die Kontrolle.

Auch blühende Pflanzen sind in Hydrokultur möglich

Hydrokultur holt also das Beste aus vielen Pflanzen heraus. Zwischen schönem Grün zu leben und zu arbeiten hilft zudem Menschen gesund zu bleiben. Die Weltgesundheitsorganisation hat längst anerkannt, dass der Aufenthalt in Gebäuden krank machen kann. Zimmerpflanzen wirken dem „Sick-Building“-Syndrom (Englisch für: krankes Haus) entgegen. Wissenschaftler fanden heraus, dass Raumbegrünung ausgeglichen macht, Stress abbauen kann und die Leistungsbereitschaft erhöht. Zudem filtern Blätter als „Grüne Lunge“ Schadstoffe aus der Luft, wie beispielsweise Nikotin oder Lösungsmittel. Im Gegenzug geben sie Sauerstoff an die Umgebung ab. Die Verdunstung der Blätter sorgt insbesondere während der Heizperiode dafür, dass die Luftfeuchtigkeit im Wohlfühlbereich bleibt.
Viele weitere interessante Informationen zum Thema finden Sie auch unter www.original-hydrokultur.de.

Diese Pflanzen sorgen für gutes Raumklima

Papyrus (Cyperus papyrus) und andere Zyperngräser (Cyperaceae) sind gute Raumbefeuchter. 

Bildquelle: Google Bildersuche

Als Filter für Schadstoffe aus der Luft haben sich Efeu (Hedera), Einblatt (Spathiphyllum) und Grünlilie (Chlorophytum comosum) bewährt. 

Bildquelle: Google Bildersuche, Níeuwkoop

Viel Sauerstoff erzeugen vor allem Gewächse mit großen Blättern wie Zimmerlinde, Gummibaum und Fensterblatt.

Bildquelle: Google Bildersuche, Nieuwkoop

Aber auch alle anderen Arten von Zimmerpflanzen sind hilfreich für ein gesundes Raumklima und unterstützen das Wohlbefinden von uns Menschen.

Quelle/Text- und Bildrechte: GMH/FvRH soweit nicht anders angegeben

Wir wünschen einen guten Start ins Wochenende!


Montag, 22. September 2014

Ausgefallenes Begrünungskonzept - im 25hours Bikini Hotel in Berlin

Ende Juni fand die jährliche Tagung unseres Fachverbands für Raumbegrünung und Hydrokultur (FvRH) am Verwaltungssitz in Berlin statt.

Wir nutzten dies und kamen statt am Mittwoch schon am Montag an. Diese beiden Nächte verbrachten wir im erst Anfang 2014 eröffneten 25hours Bikini Hotel am Tiergarten.


Die relativ kleine Hotelkette zeichnet sich an allen Standorten durch eine phantasievolle und vor allem jedes Mal einzigartige Innenarchitektur aus. Für Berlin heißt das (Zitat von der Website *klick* des Hotels):

"Das 25hours Hotel Bikini Berlin ist vielfältig wie die Großstadt und wild wie der Dschungel. Im denkmalgeschützten Bikini Haus, an der Nahtstelle zwischen dem Berliner Zoo und dem Breitscheidplatz, hat das Team um Designer Werner Aisslinger eine Hotelwelt geschaffen, die mit den Gegensätzen von Natur und Kultur spielt. Anziehungspunkt, nicht nur für Hotelgäste, sind Restaurant und Bar im Dachgeschoss mit umlaufender Terrasse und dem besten Blick über die Hauptstadt und in den Zoo."

Nicht nur im Foyer, nein, im ganzen Haus wurde an verschiedenen Stellen und auf sehr phantasievolle Art und Weise mit Pflanzen gearbeitet. In Hydrokultur!


Klar, daß uns das natürlich besonders interessierte. Auffällig ist der unorthodoxe, fast schon freche Einsatz außergewöhnlicher Pflanzgefäße. Wer sich das wohl ausgedacht hat?


Daß Paletten anders als ursprünglich gedacht eingesetzt werden, daran hat man sich inzwischen irgendwie schon gewöhnt. Aber als Pflanzwand?


Wer auch immer die Vorbereitungen machen mußte, er oder sie war sicher nicht zu beneiden, denn die relativ dicke Folie so exakt in diese kleinen und engen Zwischenräume zu tackern, daß auch wirklich alles wasserdicht ist und trotzdem noch genug Platz für die Pflanze und den Blähton bleibt, das ist eine echte Leistung. Hut ab!

Überall im öffentlichen Bereich sind Pflanzen zu finden:



Rund um die Rezeption und die Lounge...


In und vor den Meetingräumen...


Sogar im Toilettenbereich! Mein persönlicher Favorit, die Waschschüssel als Pflanzgefäß...


Alles andere als langweilig und altmodisch!

Aber nicht nur in den öffentlichen Bereichen, auch in den Zimmern gab es Pflanzen. Das ist leider mittlerweile alles andere als selbstverständlich, hat aber trotz der Schlichtheit eine enorme Wirkung.


Deutlich zu sehen, daß man auch mit einfachen Mitteln und einem eher kleinen Budget etwas erreichen kann.

Die Zimmerbegrünung besteht aus einfachen Gefäßen und Pflanzen, macht aber durch ihre Auswahl trotzdem viel her. Die eher altmodischen Pflanzen werden perfekt ergänzt durch weitere Dekoelementen zum Thema Natur.


Es gelingt mit dieser Kombination hervorragend, eine freundliche und moderne Wirkung zu erzielen.

Auch durch den Einsatz verschiedener Elemente aus dem Gewächshausbau wird die Naturwirkung unterstrichen. Die wuselige Großstadt bleibt außen vor, der Erholungswert ist für die Innenstadtlage - bequeme Laufnähe zu Bahnhof Zoo und Ku'damm - enorm.


Ganz oben befinden sich die Monkey Bar und das hervorragende Restaurant Neni, beide mit einem phantastischen Blick über die Stadt, direkt angeschlossen sind die Bikini-Einkaufs-Mall und weitere nette Restaurants und Bars, im Grunde kann man sich mehrere Tage nur auf dem Bikini-Areal aufhalten.


Wer trotzdem rauswill, die Stadt hautnah erleben aber nicht mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder zu Fuß unterwegs sein möchte, der schnappt sich eines der kostenlosen Fahrräder oder, wenn es weiter hinaus gehen soll, einen ebenfalls kostenlosen Mini.


Zusammen mit der selbstverständlich im Zimmer vorhandenen Ladestation für iPhone/iPad und der großzügigen, ebenfalls kostenlos nutzbaren Work-Lap-Zone bleiben bei einem Kurztrip auf jeden Fall keine Wünsche eines Apple-Nutzers offen.


Unser Fazit: Eine optimale Mischung aus Design, Komfort und außergewöhnlichen Elementen, wir haben uns sehr wohlgefühlt und werden sicher dieses oder eines der anderen 25hours Hotels besuchen.


Weitere Eindrücke über unseren Besuch im 25hours und in Berlin gibt es hier *klick*.

Dienstag, 4. März 2014

Wenn Mutti nicht mehr gießt…

Pflanzen in Hydrokultur sind die Lösung für junge Erwachsene, Studierende und Menschen mit 'braunem' Daumen!

(GMH/FvRH) Auch in den ersten eigenen vier Wänden und in der Studentenbude gehören Pflanzen zum gemütlichen Ambiente. Sie sind ein ideales Geschenk zum Einzug. Bei der Pflege der Pflanzen mag Mutti früher noch steuernd eingegriffen haben. Jetzt liegt auch hier die volle Verantwortung in den Händen der jungen Erwachsenen.

Die (erste) eigene Wohnung so richtig genießen: Mit Pflanzen in Hydrokultur gelingt die Raumgestaltung. Dieses System der Innenraumbegrünung ist einfach zu handhaben. Die Pflanzen bleiben dauerhaft gesund und schön.

Das Gießwasser grob abschätzen und die Feuchte in der Erde mit dem Finger testen? Besser nicht. Hydrokultur hat dazu eine praktikable Lösung. Der Wasserstandsanzeiger im Hydrokulturgefäß lässt keinen Raum für Spekulationen. Die Gießpflege reduziert sich auf einen 14-tägigen Turnus und kommt dem heute oft flexiblen Lebensstil der Menschen entgegen. 

Öfter mal verreist und nicht immer da? Gießen auf Vorrat ist möglich. Das Wasser wird langsam an die Pflanzen abgegeben. Darin gelöst sind genau die Nährstoffe, die das jeweilige Grün braucht. Der spezielle Langzeitdünger muss nur einmal im Vierteljahr ersetzt werden. Alternativ können auch handelsübliche Flüssigdünger, die für Hydrokultur geeignet sind, ins Gießwasser gegeben werden. 



Aufbau des Hydrokultursystems (Quelle: Internet)

Als Substrat eignet sich Blähton besonders gut. Dieses Naturprodukt ist leicht im Gewicht, keimfrei, biologisch und chemisch neutral. Erdschädlinge kommen so gar nicht erst in die Wohnung. Und Blähton hat die Fähigkeit, Wasser und Nährstoffe besonders gut an die Pflanzen zu leiten, so dass sie gut gedeihen. Die Bewohner mit dem nicht ganz so grünen Daumen müssen bei der Pflanzenpflege nicht experimentieren.

Viele Pflanzen sind für Hydrokultur bestens geeignet: Grün- und Blütenpflanzen in vielfältigen Farben und Formen, Palmen, Farne, Kletter- und Hängepflanzen und auch Kakteen. Lediglich kurzlebige, saisonale Akzentpflanzen sind nicht sinnvoll für diese auf Dauer angelegte Raumbegrünung. 


Vielfältige Blattstrukturen

Hydrokultur funktioniert deshalb so gut, weil ein ausgefeiltes System dahintersteckt. Zwingend sind richtige Hydrokultur-Gefäße. Sie gibt es heute aus jedem gewünschten Material in vielen Ausführungen und Farben, und sie sind dauerhaft wasserdicht. Die Gefäße müssen allerdings vom Hersteller für die Hydrokultur explizit ausgewiesen sein. Eindrucksvoll wirken große bepflanzte Bodengefäße. Für Harmonie sorgen kleinere Gefäße auf Möbeln wie Regalen, dem Schreibtisch oder auf dem Sideboard. Ebenso gibt es ausgefeilte Lösungen für Raumteiler mit Pflanzen in Hydrokultur. Kleine Wohnungen gewinnen so enorm an Qualität.

Für jeden Wohnstil das richtige Gefäß

Auch wenn Feuchtigkeit und Nährstoffe optimal bei der Hydrokultur eingestellt werden können, bleibt Licht ein wichtiger Faktor. Der Standort der Pflanzen muss ausreichend hell sein. Die wahrgenommene Helligkeit zeigt nicht, wie viel Licht tatsächlich bis zu ihnen durchdringt. Gerade für den Start in die Hydrokultur und bei schwierigen Bereichen im neuen Domizil bleiben der Rat und die Unterstützung von professionellen Raumbegrüner unersetzlich.
Viele weitere interessante Informationen zum Thema finden Sie auch unter www.original-hydrokultur.de und auf Nachfrage bei uns.








Dienstag, 4. Februar 2014

Moderne Kombinationen

            So werden Pflanzen zum Designobjekt


(GMH/FvRH) Zimmerpflanzen sind nicht nur Detail bei der Einrichtung einer Wohnung: In der richtigen Kombination mit einem modernen Pflanzgefäß werden sie zum hochwertigen Designobjekt. Als Blickfang beherrschen sie im Idealfall sogar das Erscheinungsbild eines Raumes. Damit die Freude daran lange währt und das Arrangement ein verlängertes Wochenende ohne Schaden übersteht, bedarf es lediglich eines mineralischen Pflanzsubstrats und eines Wasserreservoirs für pflegeleichte Hydrokultur.

Besonders elegant wirken zwei Hydrokultur-Gefäße mit gleichen Pflanzen, die mit etwas Abstand zueinander aufgestellt werden.

Kontraste bilden

Klasse statt Masse lautet die Devise, wenn Zimmerpflanzen das Ambiente verändern sollen. Profis suchen flache, hohe, runde oder quadratische Behälter nicht nur passend zur Pflanze sondern auch zur Einrichtung aus. Metallische Oberflächen bringen Glamour in die Wohnung. Je funkelnder der Topf, desto zurückhaltender sollte die Pflanze gewählt werden. Dunkelgrüne Blätter etwa von Glücksfeder (Zamioculcas zamiifolia) und Fensterblatt (Monstera deliciosa) bilden schöne Kontraste zu auffälligen Farben und Strukturen.


Ton-in-Ton wirkt

Graue Objekte sind hingegen wahre Verwandlungskünstler und passen sich jeder Umgebung an. Wer das Besondere sucht, sollte einen Behälter in Steinoptik mit einer grauen Pflanze kombinieren. Dazu zählen dickblättrige Sukkulenten wie Kap-Aloe (Aloe ferox), Pfennigbaum (Crassula arborescens) und Rosetten bildende Echeverie (Echeveria elegans). Auch Kakteen eignen sich gut, wachsen sie an ihren natürlichen Standorten doch in oberflächlich trockenen Böden. Ebenso wie in Hydrokultur ziehen sie sich Feuchtigkeit aus tieferen Schichten. Ein niedriger Wasserstand im Substrat und gelegentliches Trockenfallen wird in der Regel mit gutem Wachstum belohnt.


Jugendlich und frisch

Jugendlich-spritzig wirken Gefäße in Pink. Eine Schmetterlings-Orchidee (Phalaenopsis) oder Zimmerazalee (Rhododendron) mit Blüten im selben Ton bekommt den Effekt eines Kunstwerkes. Denn auch Blühpflanzen finden in mineralischem Substrat optimale Bedingungen vor. Für frühlingshafte Stimmung sorgt ein Arrangement in frischem Grün und Weiß. Dafür eignen sich Zimmerpflanzen mit weißen Blüten wie Einblatt (Spathiphyllum) oder mit weiß-grünen Blättern wie Kolbenfaden (Aglaonema commutatum) und Grünlilie (Chlorophytum comosum). Wer mehrere Pflanzen in ein Gefäß setzt, sollte auf natürlich wirkende Kombinationen achten. Elegant wirken deutliche Höhenunterschiede, wenn unter dem Stamm eines Drachenbaum (Dracaena marginata) beispielsweise rankende Exemplare von Baumfreund (Philodendron scandens) oder Russischem Wein (Cissus rhombifolia) den Boden bedecken.



Abstand unterstreicht die Wertigkeit

Besonders elegant wirken zwei oder gar mehr identische Hydrokultur-Gefäße mit den gleichen Pflanzen. Für den größtmöglichen Effekt sollten die Arrangements mit etwas Abstand zueinander aufgestellt werden, beispielsweise rechts und links vom Fenster. Auch zwischen unterschiedlichen Solisten gehört Platz. Das bringt ihre Besonderheit zur Geltung und unterstreicht ihre Wertigkeit.



Viele weitere interessante Informationen zum Thema finden Sie auch unter www.original-hydrokultur.de.
Weitere Bildbeispiele: http://www.pinterest.com/claussengmbh/inspiration-der-woche-2012/






Dienstag, 9. Juli 2013

Vorstellung: Gefäße für die Raumbegrünung

Auch wenn Sie ursprünglich garnicht für die Raumbegrünung mit Hydrokultur gedacht waren, haben sich die Kunststoffgefäße von Lechuza® in den letzten Jahren zu einem Bestseller-Gefäß entwickelt.

Die Produktlinie LECHUZA der geobra Brandstätter GmbH & Co. KG, mit Sitz in Zirndorf, Deutschland, ist seit dem Jahr 2000 auf dem Markt und begeistert seitdem professionelle Innenraumbegrüner wie Endverbraucher gleichermaßen mit durchdachten Lösungen im Bereich Pflanzgefäße und Zubehör.
Horst Brandstätter, Firmeninhaber der geobra Brandstätter GmbH & Co. KG, suchte Ende der 90er Jahre mit seinem Entwicklerteam nach neuen Geschäftsfeldern, um den Erfolg des Unternehmens in anderen Bereichen zu erweitern. Das über Jahre bei der Verarbeitung von Kunststoffen gesammelte Wissen sollte hierfür die Basis bilden. Marktanalysen ergaben einen großen Bedarf an hochwertigen Design-Pflanzgefäßen, die mit einem Erd-Bewässerungs-System ausgestattet sind und sich durch Funktionalität und Formvielfalt auszeichnen. Bereits 1998 wurden die ersten LECHUZA Pflanzgefäße entworfen und im Jahr 2000 erfolgreich in den Markt eingeführt. Damit begann eine weitere Erfolgsgeschichte des bekannten Familienunternehmens.
Die junge Abteilung der Firmengruppe wächst seitdem stetig. Im Jahr 2006 exportierte LECHUZA bereits in über 50 Länder weltweit. Um der steigenden Nachfrage zu begegnen, wird die Produktionsstätte in Dietenhofen, Deutschland, stetig erweitert und den Bedürfnissen angepasst.
Die junge Marke der Brandstätter Gruppe, die durch die Marke PLAYMOBIL bereits seit mehr als drei Jahrzehnten weltweit als Spezialist in Sachen Kunststoffspritzguss bekannt und - insbesondere bei den Kleinen - für ihre durchdachten Lösungen im Detail beliebt ist, befindet sich auf Erfolgskurs. LECHUZA konnte sich als Premium-Marke für Pflanzgefäße und Zubehör in einem umkämpften Markt positionieren. Das wachsende Endverbrauchergeschäft und die begleitenden POS-Aktivitäten stärken die Markenbekanntheit und damit die gezielte Nachfrage nach den innovativen Pflanzgefäßen mit Erd-Bewässerung. (Textursprung: Homepage Lechuza®)
Selbstverständlich erhalten Sie bei uns alle Gefäßvarianten und das entsprechende Zubehör in hydrokulturgeeigneter Form. Das beliebteste Modell ist Cubico, daß wie alle Modelle in verschiedenen Größen und Farben erhältlich ist.





Weitere Modelle finden Sie auf unserer Pinterest-Bildergalerie.

Gerne informieren wir Sie über die verfügbaren Gefäßvarianten und erstellen Ihnen ein individuelles Angebot.


Mittwoch, 12. Juni 2013

Grüne Wohnwelten auf der IGS in Hamburg

In der letzten Woche fand auf der IGS (Internationale Gartenschau) in Hamburg die Hallen-Sonderschau 'Grüne Wohnwelten - Expedition ins Wohnzimmer' statt. Die Aussteller waren Mitglieder des Fachverbands Raumbegrünung und Hydrokultur, dem wir auch angehören. Zeitgleich fand dort auch die Jahreshauptversammlung des Verbands statt.


Anläßlich der Medaillenübergabe besuchten wir am Freitag die kleine aber sehr feine Ausstellung. Die Ständen waren phantasievoll gestaltet und an vielen Stellen konnte man überraschenden Ideen entdecken. Oder sind Sie schon einmal auf die Idee gekommen, eine alte Handtasche mit Pflanzen zu befüllen?


Alle Bilder zu zeigen die ich gemacht habe würde wahrscheinlich den Blog sprengen, deshalb gibt es hier nur eine kleine Auswahl aus Collagen. 


Sehr einladend war der Stand von Engel & Engelke aus Bückeburg. Leider waren die Cocktails gerade aus und so schauten wir uns weiter in der Halle um.


Hydro-Böttle aus Hamburg/Schenefeld beeindruckte mit einer abwechslungsreichen Wasserlandschaft, in die neben zahlreichen Grünpflanzen auch alte Amphoren eingearbeitet waren.


Anthurien in leuchtendem Rot gab es an mehreren Stellen, unter anderen beim Pflanzen-Forum von A. Hildebrand. Die von ihm verwendeten großen, flachen Gefäße eignen sich besonders gut für Eingangshallen und Atrien.


Besonders gut gefallen hat uns der große, einladende Tisch im italienischen Stil, den Willi Höfer aus Eislingen gestaltet hat. Figuren aus Draht waren die Gäste an diesem sanft nach Kräutern und Zitrusfrüchten duftenden Tisch.


An den Ständen von Kremkau Raumbegrünung und Hutzel-Hydrokulturen gab es Beispiele für die vertikale Wandbegrünung und klassische Hydrokulturgefäße.

Alle auf der IGS 2013 entstandenen Aufnahmen
sind auf unserer 
Seite bei Facebook zu finden.

Anschließend hatten wir noch Gelegenheit zum Besuch der IGS-Außenflächen, was bei wundervollem Frühsommerwetter fast einem Ausflug in den Süden gleich kam.

Die IGS in Hamburg geht noch bis Oktober, ein Besuch lohnt sich auf jeden Fall.


P.S. Alle gezeigten Pflanzen und Gefäße sind auch über uns zu beziehen. Sprechen Sie uns an.